Nun war es soweit unser Kerlchen hatte seinen ersten Männerschnupfen. Bei der langen Liste von Krankheiten im Kindergarten ist es bisher noch recht gut für uns gelaufen. Aber Kerlchen ist nunmal ein Kerlchen und kann dementsprechend auch sehr leiden. Als hätte er es schon jetzt von seinen Brüdern gelernt ;-) Auf jeden Fall war die Nase dicht und der Husten kam. Und wenn so kleine Babys husten erregt es schon schnell Mitleid. Nach jedem Husten fing dann wiederum das Geheule an. Beim Naseputzen steigert sich dies in klägliches Geschrei. Man kann so eine Erkältung schon nachempfinden aber an die erste eigene Erkältung erinnere ich mich nicht. Wie komisch muss es für so ein Menschlein sein, wenn es plötzlich Husten muss oder plötzlich nicht mehr so viel Luft beim Atmen durch die Nase kommt, wie sonst. Die Nächte waren dementsprechend miserabel...Immer wieder wurde er vom Husten wach und trank dann nicht wie gewohnt ganz entspannt sondern schrie.
Daher ist das Leid vom Kind auch gleich das Leid der Mama. Generell bin ich ja schon so jede Nacht mehrfach wach, aber unter Krankheit ist eine Steigerung durchaus möglich. Nun musste ich wieder im Sitzen stillen und nachts wickeln. Und eine Nacht sogar eine Weile durch unser Haus laufen mit dem Kerlchen auf dem Arm. Und da war sie wieder die endlose Müdigkeit. Immer höchstens eine halbe Stunde am Stück zu schlafen und das für drei Nächte und dabei noch längere Wachphasen durchzustehen ist hart. Sehr hart. Besonders wenn alle weiteren männlichen Wesen im Haus ebenfalls am Männerschnupfen leiden und ich als Mama halt funktionieren muss. Vier Tage ohne Kindergarten, somit vier Tage rund um die Uhr alle drei leidenden Buben Zuhause. Bei schlechtem Wetter und schlechter Laune. Ich habe sehr auf das Wochenende hingefiebert. Ein Wochenende bei den Schwiegereltern um im engsten Familienkreis den Geburtstag meines Schwiegervaters zu feiern. Die großen Jungs waren rechtzeitig wieder fit und wurden ordentlich umspielt. Eine reine Wohltat. Kein Essen zu kochen und nicht alleine verantwortlich zu sein ist wahrer Urlaub. Da ist es wieder: Das Dorf, welches man braucht um ein bzw. mehrere Kinder groß zu bekommen. Ich bin dankbar, dass wir wieder eine Krankheit überstanden haben auch ohne Familie direkt vor Ort. Und dann scheint direkt am Montag die Sonne und wir dürfen unbeschwerte Stunden draußen verbringen. Gesundheit ist wahrhaftig sehr wertvoll.
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Bei einem kleinen Baby wartet man quasi nur auf den Moment, in dem die Bewegung bzw. die Fortbewegung losgeht. Egal ob vor oder zurück oder seitwärts. Es ist, finde ich, der erste große Einschnitt. Denn plötzlich kann man das Kind nicht mehr aus den Augen lassen. Auf dem Wickeltisch ist dies ja von Beginn an schon die Devise aber ansonsten lag unser Kerlchen schon hier und da mal alleine auf dem Boden oder Sofa. Aus aktuellem Anlass bin ich nun bei diesem Thema :-) Kerlchen liegt auf seiner Krabbeldecke unter dem Spielebogen und ich hänge die Wäsche ab. Beim ersten Gejammer schaue ich wieder zu ihm und er liegt nicht mehr auf der Decke. Etwas verwundert über diesen Umstand beobachte ich ihn ganz genau. Und dann werde ich Zeuge seiner kräftigen Beinarbeit. Auf dem Rücken liegend schiebt er sich nun über den Boden. Mit dem Kopf voran...hier und da ist er schon leicht gegen etwas gestoßen. Somit muss ich mich jetzt früher als gedacht damit beschäftigen unser Haus babygerecht zu gestalten. Den Brüdern wird schon deutlich gemacht, dass Kleinteile insbesondere die Klemmbausteine das Kinderzimmer nicht mehr verlassen dürfen. Kerlchen macht aktuell noch nicht viel Strecke in kurzer Zeit, aber das kann sich ja schnell ändern.
Schon vor Weihnachten haben wir von BIG den Hund Buddy (Foto ist unten zu finden) als Sponsorengeschenk zugesendet bekommen. Etwas ambitioniert fand ich es zuerst, da der Buddy für Kinder zwischen eins und fünf ist, aber unser ebenfalls ambitioniertes Kerlchen rechtfertigt wohl, dass ich ihn nun aufgebaut habe. Er ist jedenfalls sehr solide und stabil und wurde von Knopf bereits eingeweiht. Endlich haben wir einmal in der Babyphase viel Platz, so dass ein Gefährt für drinnen auch Sinn ergibt und jetzt schon begeistert. Ich bin gespannt, wann Kerlchen darauf sitzen wird und den Hund nicht nur von unten bestaunt. Kerlchen trainiert ansonsten auch stark seine Rumpfmuskulatur während er auf dem Bauch liegt. Und schmeißt sich rum, wenn der Arm zufällig gut liegt. Bei der U4 war die Ärztin schwer überrascht und notierte im U-Heft: kontaktfreudig und bewegungsfreudig. Diese Freude hat den Vorteil, dass er auch mit den Händen schon viel besser greift und dieses „Spielen“ die Autofahrten wieder etwas erträglicher macht. Ich bin beeindruckt, wie er alles erkundet und seine Welt entdeckt. Ich liebe sein Lächeln und Glucksen, wenn man ihn anstrahlt und während ich mich auf alles Neue freue möchte doch ein Teil von mir die Zeit anhalten. Dieses goldige Kerlchen könnte ich den ganzen Tag kuscheln und abknutschen. Aber wie ich schon bei den anderen beiden lernen konnte, hat jedes Alter seine Reize. Es gibt immer irgendwas schönes und lustiges und leider auch irgendeine Trotzphase oder ähnliches, die uns wünschen lassen, dass jene Phase ganz schnell vergehen möge. Somit bleibt so munter wie unser Kerlchen ;-) So jetzt kommen die ultimativen Erziehungstipps für alle Lebenslagen- Nicht! Ich habe keine Tipps für euch, aber dennoch möchte ich mich einmal diesem Thema widmen. Es beginnt schon in der Schwangerschaft, dass man meistens anfängt irgendwelche Ratgeber oder Infos rund um das Kind zu lesen. Zum einen gibt es da stichhaltige Fakten über die Entwicklung eines Babys, wobei dabei der Zeitfaktor zu vernachlässigen gilt. Und es gibt Vermutungen, Tipps und Ratschläge, die entweder über Apps, das Internet, Bücher oder auch Freunde und Verwandte weitergegeben werden. Die einen hören sich jeden Tag die Spieluhr an, die anderen cremen emsig ihren Bauch. Und jede Schwangerschaft ist einzigartig und wir können nicht vergleichen, ob das eine oder andere Handeln sich überhaupt irgendwie auf uns oder das Baby ausgewirkt hat.
Und sind die Babys da geht der ganze Spaß erst richtig los. Auf einmal wimmelt es in den Straßen von Personen, die scheinbar allwissende Elternratgeber sind und dies häufig ungefragt kundtun. Ich erinnere mich an einen Spaziergang, als mein erster Sohn noch sehr klein war und er schrie ja generell sehr viel, so auch bei diesem Rundgang um den See. An jeder Bank hielt ich an um zu testen, ob er vielleicht doch stillen möchte. Wollte er nicht. Und mehrfach wurde ich angesprochen mit : „ Der hat bestimmt Hunger.“ Hunger ist aber nunmal nicht die einzige Ursache für Geschrei und ich explodierte innerlich, weil ich ja schon alles versuchte. Je nach eigener Verfassung an solchen Tagen, kann das ziemlich runterziehen. Schon fühle ich mich als schlechte Mutter oder unfähig. Ich habe dennoch viel über Kinder gelesen. Über die Entwicklungsschritte, über gefühlsstarke Kinder und aktuell über Geschwisterkonstellationen. Aber ich setze es nicht mehr als die Meinung überhaupt ein, sondern als eine Stimme von vielen. Vielleicht hab ich hier und da gelernt mein Kind besser zu verstehen, aber ich habe mich noch öfter gemaßregelt gefühlt. Zu viele Informationen. Zu viel: Du solltest lieber diesen Satz sagen, statt den. Du solltest dies und das. Und langsam und fast ungemerkt geht die eigene Intuition verloren. Ich will das nicht alles negativ darstellen, da viel Wahres daran ist, aber ich möchte auch und vor allem eine authentische Mama sein und nicht verbogen, um in die Gesellschaft zu passen. Wir als Familie müssen unseren ganz eigenen Weg finden und ich denke wir sind ganz gut unterwegs. Wir sind nicht zu stur, sondern wandelbar. Suchen den Kontakt mit anderen Eltern und tauschen uns aus. Oft schon habe ich mich, nicht nur bei meinen eigenen Kindern, gefragt, wie viel bei den Kindern Charakter und wie viel Erziehung ist. Wie wären meine Jungs, wenn beispielsweise meine Schwester sie erziehen würde? Vielleicht ganz gut, dass wir das nicht wissen. Und dann komme ich zu dem Vergleichen. Oh ich vergleiche unfassbar viel und irgendwie auch gerne. Jede Stunde beim Mutter-Kind-Kreis schaut man auch die anderen Kinder an. Zum einen um vielleicht zu schauen, in welchem Alter vermutlich welcher Entwicklungsschritt kommt und um sein eigenes Kind einzuordnen. Und dann suche ich manchmal Trost und Beistand. Tut es nicht gut zu wissen, dass auch ein anderes Kind gerade überhaupt nicht liegen möchte? Oder dass noch ein Kind nur auf der Mama schläft oder oft stillt oder erst mit 18 Monaten anfängt zu laufen? Ich fand das immer sehr schön das miteinander durch die Phasen zu schreiten, auch wenn es dabei vorkommt, dass etwas Neid geweckt wir. Wie dein Kind schläft schon durch? Ach deine Tochter ist schon mit 2 trocken? Oh, so ein Wunderkind, das gar nicht haut oder kneift. Aber wenn wir genau hinschauen, hat eigentlich jeder so seine Baustellen. Der eine isst gut, der andere schläft dafür besser. Wieder ein anderer läuft früh, während der gleichaltrige Kumpel schon über einen großen Wortschatz verfügt. Ich versuche mich einfach mitzufreuen über die positiven Dinge und auch die schweren Phasen mitzutragen. So wenig die anderen wissen, wie es bei uns zu Hause läuft und welche Konflikte wir austragen, so gering ist auch mein Wissensstand über die anderen Familien und darüber möchte ich nicht urteilen und mich nicht ungefragt einmischen. Aber ich bin gerne bereit meine Erfahrungen zu teilen, da mir die Erfahrungen von anderen auch schon richtig gut geholfen haben. Manchmal ist auch eher die Frage, wer eigentlich wen erzieht. Ganz pauschal natürlich die Eltern die Kinder, aber ich lerne so viel von meinen Kindern und durfte mit ihnen schon stark auch an mir arbeiten. Also etwas erziehen sie auch mich, vielleicht nicht ganz so bewusst, aber ich bin auf jeden Fall gespannt, was noch auf uns zu kommen wird. Bei jedem Kind frage ich mich, wann kommt die Zeit des Robbens, Sitzens, Krabbelns...etc? Ich versuche mich an die anderen zu erinnern aber nicht jede Aktion habe ich auch zeitlich abgespeichert. Und es fehlt mir auch aktuell die Zeit um irgendwelche Entwicklungstexte zu lesen. Ich weiß nur genau, dass unser Ältester mit genau einem halben Jahr alleine sitzen konnte und das war im Vergleich zu seinen Freunden sehr früh und ich weiß von beiden noch die Daten, wann sie laufen konnten. Jeweils kurz vor dem ersten Geburtstag. Gut, bis zu Kerlchens erstem Geburtstag wird wohl noch einige Zeit vergehen, also konzentriere ich mich auf die naheliegenden Entwicklungsschritte.
Schon von Beginn an meint Kerlchen, dass er seinen Kopf doch prächtig alleine halten kann und diese Fähigkeit nutzt er auch ausgiebig um seiner Neugier nachzukommen. Er ist sehr interessiert und beobachtet mittlerweile sehr gerne andere Menschen. Auf ein Lächeln reagiert er ebenso gerne mit einem Lächeln und man kann ihm schon ansehen, wenn er etwas mit hoher Konzentration tut, da er dann beinahe einen Kussmund mit seinen Lippen formt. In einem Roman würde man es vermutlich als Schürzen der Lippe bezeichnen. Letzte Woche begann er nun aktiv nach seinem Spielebogen oder der Kette an der Kinderschale zu greifen. Die Handgriffe werden gezielter und die Trefferquote beim Versuch die Hände in den Mund zu befördern verbessert sich stetig. Ich spüre Stolz in mir aufsteigen und freue mich, dass ich diese Schritte auch beim dritten bewusst genießen kann. Es soll nicht im Familientrubel untergehen, wenn er was neues lernt. Einen Bereich gibt es allerdings, in dem ich ihn vermutlich bremsen sollte. Das Sitzen. Nein, ich setze ihn jetzt noch nicht aktiv hin und polstere ihn mit Kissen aus, aber auf dem Schoss ist er schon meistens eher in der Sitzposition. Oder er stößt sich mit den Beinchen ab und steht auf meinen Beinen. „Viel zu früh!“, schreit alles in mir aber wie sollte ich das verhindern? Ich halte ihn schön im Arm und er richtet sich auf. Ja, diese Bauchmuskeln hätte ich auch gerne. Also gebe ich etwas nach und er ist fast in Sitzposition aber dabei zumindest glücklich. Demzufolge mag er den Kinderwagen auch nur während er schläft. Immerhin liebt er das Tragetuch dort genießt er vermutlich die aufrechte Haltung und den guten Ausblick. Autofahren ist auch eher Quälerei. Manchmal helfen die fünf (denn zehn Finger habe ich während der Fahrt nicht zur Verfügung) kleinen Zappelmänner zur Ablenkung. Aber eben nur manchmal. Er liegt in der Autoschale, wobei der Kopf natürlich nur äußerst ungern hinten abgelegt wird. Und dann hält er sich am großen Gurt fest und versucht sich aufzurichten. Dieser Versuch wird natürlich von seinem Gurt jäh unterbunden, was wiederum mächtiges Geschrei zur Folge hat. Kriegt er sich doch wieder ein, dann nur bis zu einem neuen Versuch und dabei ist er sehr ausdauernd. Ich finde sein Wollen toll, denn eigentlich gilt schon das Sprichwort „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Bei ihm ist der Weg scheinbar die Zeit die noch vergehen muss. Und ich frage mich, wo mein kleines Baby ist. Zu jedem großartigen Schritt nach vorne, der Stolz und Freude mit sich bringt gehört auch etwas Wehmut, besonders wenn es wahrscheinlich das letzte Kind ist. Die Zeugnisferien sind da und wir brechen auf zu unserem ersten (Kurz-) Urlaub zu fünft. Dies bedeutet zu allererst drei Stunden mit dem Auto fahren. Gut vorbereitet geht es morgens direkt los. Kerlchen stillt noch einmal vor der Fahrt und der Rest frühstückt im Auto. So sind die Großen schonmal für eine Weile beschäftigt. Mit viel Vorlesen und dann noch einer Menge Bespaßung von Kerlchen, der natürlich meint, dass er an diesem Morgen nur 20 Minuten Schlaf braucht. Irgendwie mit erstaunlich wenigen und kurzen Pippipausen kommen wir im Emsland an. Ein Familienhotel ist unser Ziel. Seit den Flitterwochen haben wir nicht mehr in einem Hotel genächtigt und sind sehr gespannt, was uns erwartet.
Der Aufenthalt beginnt direkt mit einem fantastischen Mittagessen und wirklich jeder findet reichlich Auswahl und ist danach pappsatt. Es beginnt die Erkundungstor über das Gelände und die Augen der Jungs werden immer größer. Kerlchen hängt im Tragetuch etwas ab und genießt die Mamanähe. Es gibt einige Tiere und super viele Spielmöglichkeiten, die allesamt natürlich ausgiebig getestet werden müssen. Es folgen Tage, die gefüllt sind mit Spielen, Schwimmen und ganz viel Essen. Für Kerlchen ist es einfach herrlich, dass wir die Jungs nicht in den Kindergarten bringen müssen und er sich dadurch das ständige Anziehen spart und das rein und raus und Autofahren. Er beobachtet begeistert, was seine Brüder erleben und entdecken und man hat das Gefühl, dass er gerne schon mittoben würde. Oft ist er im Tragetuch und schläft dort ausgiebig. Mehr oder weniger stark daran beteiligt war er immerhin dabei, als die Pferde gefüttert und gepflegt wurden, die Alpakas gefüttert und ausgeführt wurden, oder auch die Ziegen, Hühner, Kaninchen und Meerschweinchen. Ich habe für alle Fälle mal Beweisfotos gemacht :-) Ein Highlight für die Jungs war das hauseigene Schwimmbad. Unser fast Vierjährige war nun endlich auch das erste Mal in seinem Leben in einem Schwimmbad. Bisher war er nur in allen möglichen anderen Gewässern wie Seen, Meere, Flüsse und Bäche. Aber auch Kerlchen, der nur bis zu den Knien im Wasser war, hat über das ganze Gesicht gestrahlt. Die Freiheit einfach mal längere Zeit nackidei strampeln zu dürfen fand er scheinbar gut. Ansonsten ist es so einem kleinen Kerlchen vermutlich noch ziemlich egal, wo er ist, solange die Familie dabei ist. Die Rückfahrt haben wir nach einem drittel der Fahrtzeit unterbrochen, um die Paten von Knopf kurz zu besuchen. Das war auch sinnvoll, alle konnten sich gut bewegen zwischendurch und Kerlchen, der auch diese Autofahrt nicht zum Schlafen nutzen wollte, musste nicht so lange in der Autoschale bleiben. Ich war froh, als wir wieder zu Hause waren und ich mir keine neuen Fingerspiele mehr ausdenken musste oder den Kleinsten anderweitig versuchen musste ihn vom Schreien abzuhalten. Nun frag eich mich, ob es so clever war, den Sommerurlaub im südlichen Bayern schon zu buchen. Aber bestimmt liebt er dann das Autofahren und dann klappt die Ablenkung durch essen etc. auch viel besser. |
Autorin
Friederike -34- Archiv
October 2023
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